Mit den immer wachsenden Herausforderungen im Kampf gegen die Ausbreitung von Nosokomialinfektionen (Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen) setzt trophons starke Desinfektionstechnologie einen neuen Maßstab im Patientenschutz.
So funktioniert es
trophon-Geräte erzeugen mittels hochfrequenter Ultraschallschwingungen einen ultraschallbehandelten Wasserstoffperoxid (H2O2)-Nebel, der Bakterien, Pilze, Viren und Mykobakterien abtötet.
Das einzigartige automatisierte System der trophon-Geräte nutzt Ultraschallvibrationen, um hochkonzentriertes Wasserstoffperoxid in Nebelpartikel umzuwandeln.
Dieser mit Ultraschall behandelte Nebel erzeugt eine hohe Anzahl freier Radikale mit oxidativen Eigenschaften.
Einer der großen Vorteile von beschallter Desinfektion im Vergleich zu anderen Methoden wie Wischtüchern ist, dass die Nebeltröpfchen so klein sind, dass alle Risse und Unebenheiten der Sondenoberfläche erreicht werden und somit die bestimmungsgemäße Desinfektion der Sonde sicherstellen.
Sensoren überwachen Temperatur, Nebelvolumen und Durchflussraten, während eine hochentwickelte Software alle Aspekte des Prozesses zu jeder Zeit steuert, um eine wirksame Desinfektion zu gewährleisten – bei jedem Zyklus.
Nach Desinfektion wird das in der Kammer verbliebene Wasserstoffperoxid entzogen und mittels Katalysatoren umweltfreundlich in Sauerstoff und Wasser umgewandelt und abgebaut.
Der internationale Versorgungsstandard für die Aufbereitung von Ultraschallsonden
Wenn die Patientenversorgung auf dem Spiel steht, gibt Ihnen die Anwendung von Produkten und Prozessen mit nachgewiesener Leistung Vertrauen und ein sichereres Gefühl. Treten Sie den tausenden Standorten mit trophon-Geräten weltweit bei, die trophon als den Versorgungsstandard wählen.
Die trophon-Produktfamilie umfasst die Geräte trophon EPR und trophon2, welche die gleiche Kerntechnologie von mit Ultraschall behandeltem Wasserstoffperoxid anwenden.